Nach einer Erzählung von Otto Mäder, Coburg
Veste Coburg – genannt die „Fränkische Krone“
Foto: Archiv © Ulrich Göpfert
Auf der Veste Coburg befindet sich eine Zisterne, die im Jahre 1531 von Cunz Krebs in feinen Renaisanceformen geschaffen wurde. Um diese Zisterne ranken sich so manche Geschichten. Heute möchte ich von einer Erzählung, die von Otto Mäder, Coburg verfasst wurde, berichten.
Heimkehr von der Silvesterfeier
Die Silvesternacht 1818/19 war verklungen. Still lag die Stadt Coburg im silbernen Glanz des Mondlichtes und einer glitzernden Schneedecke. Ein leichter Wind wehte ein paar weiße Flocken um die Mauern der alten Veste. Gleichgültig und gelangweilt saß der Torwächter in seinem Stüblein. Es war nach zwei Uhr morgens. Plötzlich hob er aufmerksam den Kopf. Waren da nicht Schritte zu vernehmen? Ja freilich! Und schon klopfte es an das mächtige Holztor. Knarrend öffnete sich das Pförtlein. Feldwebel Deutschmann, der mit Freunden und Kameraden im „Weißen Roß“ gefeiert hatte, trat müde und leicht angetrunken in das Burginnere. Man hörte ein „Prost Neujahr“, ein unverständliches Gemurmel, ein kurzes Auflachen. Dann war es wieder still. Unter den Stiefeln des Heimkehrenden knirschte der Schnee. Langsam stieg der junge Mann zum Burghof empor, trat in das Nebengebäude für die Festungsbesatzung, kleidete sich lässig aus und warf sich gähnend auf sein Lager.
Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg
(1564 - 1633; reg. seit 1586) deutsch, um 1620
Wolfgang Birckner (Birkner), zugeschrieben
(Bayreuth 1582 - 1651 Coburg)
© Kunstsammlungen der Veste Coburg, Inv.-Nr.: M.012
Spuk im Burghof
Gleich konnte Deutschmann nicht einschlafen. Aber dann drang sein lautes Schnarchen in die Stille des Burghofes. Doch was war da draußen plötzlich los? Waren die Burggeister wach geworden, um die Festungsbewohner mit tollem Spuk in das neue Jahr schweben zu lassen? Eine Menge merkwürdiger Gestalten in der Kleidung aus der Zeit des Herzogs Casimir huschten schattenhaft von Gebäude zu Gebäude, spielten mit den wirbelnden Schneeflocken und dem leicht flimmernden Mondlicht, hüpften und tanzten lachten und seufzten, bis sie schließlich alle zu der altehrwürdigen Zisterne drängten, um Brote, Butter, Schinken, Käse und gefüllte Weinkannen in die Tiefe zu seilen. Ein merkwürdiges Spiel! Wer sind sie, diese Geister und Kobolde?
Das Gemälde zeigt in der Bildmitte: Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg, vorne links ist sein Hofnarr Jakob abgebildet. Der Herzog empfängt seinen Jägermeister zum Rapport (Kopie aus dem "Jüngeren Jagdbuch" von Wolfgang Birckner um 1640), Unbekannt, Feder, Pinsel, Deckfarben
© Kunstsammlungen der Veste Coburg, Inv.-Nr.: Z.4145
Sehen sie nicht gar aus wie herzogliche Diener? Wie Diener des längst verstorbenen Herzogs Casimir? Ist nicht sogar der Hofnarr, der kleine Jakob, dabei? Ja sicher! Gerade schreitet er auf die Zisterne zu, schäkert und lacht: „Ihr wollt wohl in die Hölle steigen? Seid reif dazu. Hoffentlich gibt euch der Teufel wieder frei!“ „Halte deinen Mund, du Narr!“ schreit da einer dazwischen, „weiß du nicht, daß wir für den Herzog im Zisternengewölbe den Tisch decken?
Zisterne innen
Foto: © Kunstsammlungen der Veste Coburg
Vom Schacht aus führt eine kleine Öffnung in eine große steinerne Kammer, in der sich in Regenzeiten die Hauptmenge des Wassers sammelt. Doch jetzt ist da unten alles leegeschöpft. Ein ganz schöner Raum! Da hinein bringen wir für ihre Durchlaucht und seine Gäste ein feines Frühstück: Brot, kaltes Wildbret, Butter, Eier, Schinken, Gurken und noch mehr. Ein Fäßlein Bier und mehrere Kannen Wein dürfen nicht fehlen. Du kannst mit hineinsteigen und uns helfen. Der Grund ist felsig, da versinkst du nicht.
Zwei Ellen von unten herauf ist der Einstieg. Du bist klein, du kommst leicht hinein, du lächerlicher Zwerg. Etwa dreißig Fuß ist die Zisterne tief. Warte, gleich werde ich dich Angsthasen hinunterseilen. Bei diesen Worten hat der Spötter blitzschnell das in seinen Händen ruhende Seil um den Hals des kleinen Jakob geschlungen und halb zusammengezogen. „Au! – Au! – Hil-fe! – Hil-fe!“ Über den ganzen Burghof schallt das erbärmliche Geschrei des um sein Leben Zitternden und – erschreckt wacht Feldwebel Deutschmann auf, dehnt und reckt sich in seinem Bett, reibt sich die Augen und schaut ins helle Zimmer. – Es war alles nur ein Traum!
Des Feldwebels Plan
Noch etwas schwer ist der Kopf vom gestrigen Abend. Aber trotzdem steht der Langschläfer rasch auf und zieht sich an. Es ist schon neun Uhr. Aber das macht nichts; denn heute ist ja kein Dienst. Beim Anziehen geht ihm der Traum noch einmal durch den Kopf. Wie konnte man nur auf solches Zeug kommen? Sicher deswegen, weil gestern am Biertisch ein alter Coburger behauptet hatte, daß sich an den Schacht der alten Zisterne eine Gewölbekammer anschließt, die ziemlich groß sei und in der Herzog Casimir oft gefrühstückt und gezecht habe; da unten sei es vor allem in heißen Sommern recht angenehm gewesen.
Sinnend stand der Feldwebel von seinem Stuhl auf. Im Gebäude nebenan gab es die Morgensuppe. Deutschmann löffelte sie allein; denn die anderen Soldaten waren schon früher dagewesen. Einige Gefreite kamen zum Saubermachen. „Wir wünschen dem Herrn Feldwebel ein frohes neues Jahr“ lautete der heute etwas zwanglosere Gruß. „Danke“! Euch auch!“ erwiderte der noch immer stark mit sich selbst Beschäftigte und dachte dabei erst daran, daß man ja ab heute das Jahr 1819 schrieb.
Draußen wirbeln leichte Flocken. Sie stören nicht weiter, wenn man über den Hof schreitet, und wenige Minuten später sehen wir den nächtlichen Träumer sinnend an der Zisterne lehnen. „Unmöglich!“ brummt er vor sich hin. „Unmöglich!“ Da klopft ihm sein Freund der Unteroffizier Weber, auf die Schulter: „Im neuen Jahr ist gar nichts unmöglich! Zunächst einmal alles Gute! Was hast du denn für Kummer, gleich heute am 1. Januar?“
Der Feldwebel hebt etwas überrascht den Kopf, schaut verwundert auf und beginnt zu lächeln: „Ja weißt du, Fritz, ich habe in letzter Zeit öfters im „Weißen Ross“ gesessen. Und mehrmals haben alte Coburger versichert, die Zisterne hätte nebenan über dem Grund ein großes Sammelgewölbe. Da könnte man hineinsteigen. Herzog Casimir hätte darin sogar öfters mit seinen Gästen gefrühstückt und Trinkgelage gehalten. Was meinst du dazu? Ich kann es nicht glauben und trotzdem hat mich die Sache heute Nacht nicht losgelassen. Ich habe davon geträumt und gesehen, wie die Diener das Frühstück herbeischafften. Sogar der kleine Jakob, der Hofnarr, war dabei. Schade, dass mich sein albernes Schreien aufgeweckt hat! Ob nur an der Geschichte etwas Wahres ist? Was für eine Ansicht hat du? Nachdenklich wiegte der leicht abergläubische Fritz Weber den Kopf und schmunzelte: „Du, was man in den zwölf heiligen Nächten träumt, soll wahr sein. Jedenfalls hat es immer meine Großmutter gesagt! Deutschmann drehte mit der Hand an seinem Schnurrbart und schaute missvergnügt in die dunkle Wasserbrühe: „Da muss ich eines Tages hintersteigen. Aber wie hineinkommen? Dreißig Fuß tief! Alles voll Wasser und voll Schlamm! Und dann möchte ich den Brunnen nicht allein ausschöpfen. Schließlich würde der Kommandant das alles kaum erlauben. Aber ich muss in die Zisterne, ich muss in den Schacht! Ich muss sehen, was dort unten los ist. Ich muss, ich muss! Freilich dafür seine schöne Freizeit opfern und sich noch unnütz in Gefahr begeben...?“ Fritz lächelte verschmitzt: „Wozu ist denn Dienstzeit da? Hans, das musst du viel schlauer anfangen. Geh doch zum Kommandanten und sage ihm, die Zisterne sei ewig nicht gereinigt worden, das Wasser würde immer mehr verschmutzen. Der Schacht müsste endlich einmal wieder gesäubert werden. Jetzt sei die richtige Zeit dazu, der Winter sei heuer nicht zu kalt und im Sommer könnte man es nicht durchführen, weil man da das Regenwasser dringend brauche. Dann kannst du deine Leute mit einsetzten und dich da unter einmal gründlich umsehen. Bei dieser Gelegenheit wirst du schon deine Entdeckungen machen können. Ich weiß doch, dass du alles ergründen musst.“ Aber Fritz dichthalten, verstanden! Der Kommandant darf nicht merken, dass es mir auf ein tolles Abenteuer ankommt. Ich kann mich doch auf dich verlassen, meinte Deutschmann. „Jederzeit“! lautete die Antwort. Dann fuhr Weber fort: Den Kommandanten kriegen wir leicht herum. Zunächst werde ich einmal in Gegenwart seiner Frau so ganz unauffällig erwähnen, dass das schmutzige Regenwasser doch gar nicht mehr für die Wäsche zu gebrauchen sei und …na ja, verstehst du mich? Wenn wir dann die Kommandantenfrau für unseren Plan gewonnen haben, gibt es keine Schwierigkeiten mehr. Man muss nur etwas schlau sein. Doch das bleibt alles unter uns. Ein gegenseitiger Händedruck und die beiden begeben sich wieder in ihre Unterkünfte. Dort saß Deutschmann noch kurze Zeit sinnend an seinem Tisch. Es war schon ein brauchbarer Kerl, dieser Feldwebel, und was er sich einmal vorgenommen hatte, dass ließ ihn nicht mehr los. Scharf leuchteten seine hellen Augen. Das dunkelblonde Haar und die etwas gedrungene Nase gaben ihm ein energisches Aussehen. Man sah, daß er keine ängstliche Natur war und das auszuführen verstand, was ihm durch den Kopf ging. Deswegen hatte er beim Kommandanten auch einen Stein im Brett.
Zisterne auf der Veste Coburg
Foto: Archiv © Harald M. Landgraf
Eine gefährliche Arbeit
Etwa eine Woche später – es war ein milder Januartag – herrscht an der Zisterne Hochbetrieb. Vier bis sechs Soldaten hantierten eifrig mit Seilen, Eimern und Winden. Selbstverständlich fehlte es auch nicht an Neugierigen. Langsam leerte sich der tiefe Schacht, bis man auf lauter Schlamm stieß. Doch was jetzt tun? Da ließ sich ein besonders Mutiger am Seil hinter. Frei hängend schöpfte er Eimer um Eimer voll, die die anderen Kameraden vorsichtig nach oben zogen und auf dem großen freien Platz in sauberen Schnee kippten. „Schöne Suppe, so eine Brühe! War wirklich höchste Zeit!“ meinte Kommandant von Boxdorf, der gerade hinzugetreten war. „Aber bis wir Männer auf so etwas kommen. Da müssen uns die Frauen mit der Nase darauf stoßen. Na, jedenfalls Zeit, daß der ganze Morast einmal herausgeräumt wird. Gebt acht, daß niemand zu Schaden kommt. Heute Nachmittag wird sich Durchlaucht die Sache auch einmal ansehen.“
Als von Boxdorf und Herzog Ernst I. am Nachmittag im Burghof erscheinen, sind alle fleißig am Werk. Interessiert schauen die beiden hohen Herren eine Zeitlang zu. Soeben sind sie wieder weggegangen, als einer der Soldaten im Schacht zu fluchen anfängt: „Schweinerei! Der Schlamm will gar kein Ende nehmen. Es muß doch immer neuer zulaufen. Woher er nur kommt!“ „Da muss ich mich selbst einmal umsehen“, meinte Deutschmann und lässt sich mit einem alten Anzug in die dunkle Tiefe. Es vergeht eine gewisse Zeit, bis man wieder etwas von ihm hört. Aber dann vernimmt man seine kräftige Stimme. „Aha“, ruft er nach oben, „nun bin ich befriedigt! Ich habe gefunden, was ich gesucht habe. Ich stehe vor dem Gewölbe, von dem die alten Coburger erzählen. Seilt eine zweite Laterne herunter!“ Das spärliche Licht reicht, um das Nötigste zu erkennen. Glückstrahlend läßt sich der mutige Entdecker wieder nach oben ziehen. Tropfnass und verschmiert steigt er über den Mauerrand ans Licht. Seine Augen leuchten, bald wird er im „Weißen Ross“ von seinem Abenteuer berichten können.
Schlimm freilich sieht der Soldat aus, der unten geschöpft hatte. Vom Anzug tropft der stinkende Schlamm, im Gesicht hängt der Dreck, die Augen sind kaum zu erkennen. Die Haare sind verklebt, die Stiefel stecken im schwarzen Brei. „So sieht ein Schlammgeist aus“, witzelt einer der Umstehenden. „So ein Unfug“, brummelt ein anderer, „das muß jetzt im Januar bei diesem Wetter sein, und wenn die Leute dabei vor die Hunde gehen.“ –
Nach etwa zehn Tagen kratzen vier Soldaten den letzten Schlamm vom Gewölbe in den Schacht hinein, wo er eingeschöpft wird, um die kurze Reise zum Licht anzutreten. Die einfachen Sturmlaternen bereiten dabei nicht immer allzuviel Freude. Wenn eine erlischt, läßt man sie sofort nach oben seilen und durch eine andere ersetzen. Sonst kann es geschehen, wie vor einigen Tagen, daß man plötzlich tief unter der Erde im Dunkeln sitzt und mit Angst und Herzklopfen auf Licht und Befreiung hofft. Das war tatsächlich ungemütlich. Der Peter hat laut „Hilfe“ geschrien und wir wussten nicht, sollten wir dazu lachen oder weinen. Ich möchte es nicht noch einmal mitmachen. So brummte einer der merkwürdigen Bergleute. Dann fügte er hinzu: „Im Übrigen wird es Zeit, daß diese elende Schmierarbeit zu Ende geht. Ich habe sie gründlich satt. Und jedes Mal, wenn man nach oben kommt, kann man eine halbe Stunde überhaupt nicht mehr richtig sehen. Ganz geblendet ist man von dem Licht. Es ist schon etwas viel, was uns der Kommandant und der Feldwebel zumuten.“
Ende Januar konnte Deutschmann dem Herrn von Boxdorf melden, daß das Gewölbe und der Zisternenschacht restlos gesäubert seien und erhielt dafür ein großes Lob. Die Soldaten aber durften einmal in Urlaub fahren und daheim ihren Bräuten von dem Abenteuer in der Zisterne erzählen.
Veste Coburg
Foto: Archiv © Ulrich Göpfert
Alte Gedenktafeln im Gewölbe
Feldwebel Deutschmann aber ließ sich noch einmal hinunterseilen, um mit ein paar Helfern im Gewölbe eine Tafel anzubringen. Auf ihr stand: „Im Januar 1819 ließ der Herr Feldwebel Deutschmann die Zisterne reinigen.“ Diese Tafel leistet von nun an den anderen Tafeln Gesellschaft, die man im Gewölbe vorgefunden hatte. Eine wappengeschmückte Bronzetafel verkündete, daß Herzog Albrecht am 17. März 1696 „diese Cistern in hoher Person besichtiget und bestichen“ habe. Andere Tafeln vermerkten Besuche aus den Jahren 1736, 1750, 1760, 1785 und 1788. „Schade, daß von Herzog Casimir nichts vermerkt ist“, meinte Deutschmann zu seinem Begleiter im Gewölbe. „Aber ich bin überzeugt, daß auch er schon hier unten war und daß mein Traum bestimmt etwas Wahres enthält. Dann nahmen sie Abschied von dem unheimlichen Gewölbe, daß nach unseren heutigen Maßen 7,5 m lang, 4,5 m breit und im Scheitel 3 m hoch ist. Der Schacht ist 9 m tief und gibt 70 cm über dem felsigen Grund den Zugang zu der dunklen Kammer frei.
Nun, 133 Jahre lang hat kein Menschen Fuß mehr das Gewölbe betreten. Dann aber musste die Zisterne wieder gereinigt werden. Bei Kriegsschluß 1945 hatten die Soldaten viel scharfe Munition hineingeworfen. Sie sollte herausgeräumt werden. So stiegen denn 1952 wieder mutige Männer in den Schacht und entdeckten dabei das Gewölbe mit den Tafeln. Auch Dr. Vogt scheute das Abenteuer nicht und machte sich dabei wertvolle Notizen.
Zisterne auf der Veste Coburg
Foto: Archiv © Ulrich Göpfert
Vom Alter der Zisterne
Dr. Vogt fand im Gewölbe an einem Stein auch die Jahreszahl 1531 und die Buchstaben CK. Man hat herausbekommen, dass die Zisterne in dem betreffenden Jahr von dem damals bekannten Baumeister Cunz Krebs geschaffen wurde.
Steigt zu unserer stolzen „Fränkischen Krone“ empor und lasst euch an einem stillen Sommerabend von der Zisterne aus längst vergangenen Tagen erzählen:
In meines Leibes tiefen Schacht
herrscht ewig rabenschwarze Nacht.
Doch viele stiegen mutig ein
zum Dunkelraum aus nassem Stein.
Und im Gewölbe unten just
da zechten sie nach Herzenslust.
Ich weiß von manchen tollen Sachen,
ich hörte sie tief unten lachen,
ich hört` sie plaudern, rufen, schrei`n
beim Frühstück und beim kühlen Wein,
und laut befahl Herr Casimir:
„Schenkt ein, schenkt ein,
uns schmeckt das Bier!“
Quellenhinweis:
Heimatkundliche Lesebogen für das Coburger Land, Nr. 7/8, Juli/August 1963.
Redaktionelle Bearbeitung: Andreas Stubenrauch, Mönchröden.