Ankunft von drei Ozeanfliegern am 27. Juni 1928
auf der Brandensteinsebene in Coburg
In der Bildmitte ist neben den drei Ozeanfliegern, der damals in Coburg im Exil lebend Zar Ferdinand von Bulgarien (mit Bart und Stock) zu sehen, auf dessen Einladung die Ozeanflieger nach Coburg kamen
Foto: 2014 © Stadtarchiv Coburg/Repro: Ulrich Göpfert
Am 12. und 13. April 1928 war es den drei Ozeanfliegern: Hauptmann Köhl, Freiherrn von Hünefeld und dem irischen Major Fitzmaurice erstmals gelungen den Atlantik von Ost nach West zu überqueren. Dieser Flug wurde seinerzeit überall begeistert gefeiert und als "Kolumbus-Flug“ bezeichnet. Zar Ferdinand von Bulgarien, der in Coburg im Exil lebte, war mit einem der Ozeanflieger - Freiherrn von Hünefeld - persönlich bekannt.
Auf Einladung des Zaren kamen die Piloten am 27. Juni 1928 zu einem Besuch nach Coburg und wurden auf der Brandensteinsebene von Zar Ferdinand von Bulgarien begrüßt.