„Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“
Schwarz-weiße Schauspiel-Adaption im Kinosaal 9 des Coburger Utopolis
Eine Produktion des Jugendclubs des Landestheaters Coburg
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Ein verlockendes Geschäft zieht den jungen Makler Jonathan Harker im Auftrag seines Vorgesetzten Renfield nach Transsylvanien: Die Vermittlung einer Immobilie an einen interessierten Grafen im „Land der Phantome“ stellt eine vielversprechende Provision in Aussicht. Trotz der Ängste und großen Unruhe seiner Frau Nina nimmt Harker die Reise auf sich, um den vielversprechenden Auftrag abzuschließen.
Sein Kunde lebt im letzten Winkel der Karpaten: Auf seinem Weg wird Harker von Wirtsleuten gewarnt: „Sie können nicht weiter. Nach Einbruch der Dunkelheit werden die bösen Geister mächtig.“ Der Makler belächelt die Reaktionen und lässt sich nicht davon abhalten, seine Mission zu erfüllen.
Auch das Buch der Vampire schreckt ihn nicht ab: „Es war im Jahre 1113, dass der erste Nosferatu geboren wurde, dieser Name ist wie der Schrei eines Raubvogels. Sprich ihn niemals laut aus. Nicht immer erkennen die Menschen die Gefahren, die die Tiere zu gewissen Zeiten wittern.“
Dem reichen Schlossherren begegnet Harker mitten in der Nacht. Da bereits alle Diener schlafen, leistet der Graf seinem Gast persönlich Gesellschaft. Und damit nimmt das blutige Schicksal seinen Lauf …
Der Jugendclub des Landestheaters Coburg spielt unter der Leitung von Yvonne Schwartz und Peter Molitor F. M. Murnaus „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“, einen der bekanntesten Klassiker der Filmgeschichte im Mai als schwarz-weiße Schauspiel-Adaption im Kinosaal 9 des Coburger Utopolis.
Mit Musik von Peter Schirmann.
Vorstellungen
23.05.2011 - 20:00 Uhr