„Schauergeschichten“
Foto: © Marie Liebig
Am Donnerstag, 3. März bringt das Meininger Puppentheater „Schauergeschichten“ nach der Grusel-Trilogie des britischen Schriftstellers Christopher Priestley zur Premiere. Das Puppenspiel für Zuschauer ab 8 Jahren kommt in der Regie und Bühnenfassung von Felicitas J. M. Pischel-Zoppeck, mit Puppen von Kathrin Sellin (Theater Waidspeicher) und Musik von Ekkehard Hauenstein zur deutschen Erstaufführung.
Für die Premiere sind wenige Restkarten erhältlich
Weitere Vorstellungen sind am Freitag, 4. März um 10:00 Uhr und am Sonntag, 6. März um 15:00 Uhr in den Kammerspielen des Meininger Theaters. Karten sind an der Theaterkasse unter Tel.: 03693/451-222 oder -137 und online auf www.das-meininger-theater.de erhältlich.
In einem Dorf lebt die blinde Witwe Tallow, die mit viel Liebe und Hingabe die Apfelbäume in ihrem Garten pflegt. Schon seit Generationen erzählen sich die Dorfbewohner, dass die kleine, alte Frau eine Hexe sei, die viele Reichtümer in ihrem Haus verstecke. Simon Hawkins, ein unartiger Junge, der seiner eigenen Mutter Geld klaut, stellt sich aus Langeweile und Gier selbst eine Mutprobe und bricht in das Haus der Witwe ein … Die „Winterschnitt“-Episode ist eine wahrlich gruselige Geschichte, die lehrt, dass man nicht stehlen sollte.
„Schauergeschichten“
Foto: © Marie Liebig
Seit seiner Kindheit liebt der britische Autor Christopher Priestley Gruselgeschichten
Mit seiner „Tales of Terror“-Trilogie hat er Gruselgeschichten speziell für Kinder geschrieben, die in viele Sprachen übersetzt wurden. „Onkel Montagues Tales of Terror“ wurde vom „Guardian“ unter die zehn besten Bücher aller Zeiten für 8- bis 12-jährige gewählt und in der Theateradaption in London und Prag gespielt.
Priestley selbst wird von Cambridge nach Meiningen reisen, um die Premiere mitzuerleben.
Karten und Infos unter: 03693/451-222 und 451-137
sowie www.das-meininger-theater.de